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Fortschreibung der Reportage von Bao Dan: „Immer mehr junge Leute verlassen die großen Städte" vom 6. August 2010 in der Beijing Rundschau
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Zentralregierung stellt 2,2 Mrd. Yuan Erdbebenhilfe zur Verfügung
Die chinesische Zentralregierung hat weitere 1,6 Milliarden Yuan (rund 194 Millionen Euro) für die Rettungsarbeiten in der Erdbebenregion Ludian zur Verfügung gestellt.
Rettungsarbeiten nach Erdbeben in Yunnan gehen weiter
Nach dem verheerenden Erdbeben im südwestchinesischen Yunnan vom Sonntag läuft den Rettungskräften die Zeit davon. Denn über drei Tage nach dem Unglück endet der in China „Goldene Periode" genannte Zeitraum von 72 Stunden zur Rettung von verschütteten Menschen
Rettungsarbeiten nach Erdbeben in Yunnan in vollem Gange
Auch am 5. August sind die Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet in Ludian in der Provinz Yunnan in vollem Gange. Angesichts der aufgestauten Seen haben die Rettungsteams entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen.
Yunnan: Rettungs- und Bergungsarbeiten nach Erdbeben laufen auf Hochtouren
Etwa 10000 Soldaten sind bis Montagmorgen in den vom Erdbeben betroffenen drei Kreisen und 13 Gemeinden im Kreis Ludian in der südwestchinesischen Provinz Yunnan eingetroffen, um dort nach Überlebenden zu suchen und die Verletzten abzutransportieren.
Zehntausende Hilfsgüter für Katastrophengebiet in Yunnan
Um den von der Erdbebenkatastrophe betroffenen Menschen zu helfen, hat das chinesische Ministerium für Zivile Angelegenheiten Zehntausende Hilfsgüter bereitgestellt.
Ministerpräsident Li besucht Katastrophengebiet in Yunnan
Nach dem verheerenden Erdbeben im Südwesten Chinas ist Ministerpräsident Li Keqiang am Vormittag des 4. August nach Yunnan gereist, ums sich vor Ort ein Bild vom Fortgang der Rettungsarbeiten zu machen. Staatspräsident Xi Jinping ordnete unterdessen weitere Hilfsmaßnahmen an.
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