08-09-2015
Nachrichten
Experten loben Chinas Politik der nationalen Gebietsautonomie

Mit der Gründung des Autonomen Gebiets Tibet im September 1965 wurde die Politik der nationalen Gebietsautonomie erstmals in die Praxis umgesetzt. Mehrere ausländische Experten haben diese Vorgehensweise nun gelobt, da sie die Interessen und Rechte der Tibeter gewährleistet habe.

Der russische Orientalist Yakovlev sagte, Tibet habe große Veränderungen seit der Gründung des Autonomen Gebiets erlebt. Die Landwirtschaft und Viehzucht hätten erhebliche Fortschritte gemacht. Auch die Bevölkerungszahl und die durchschnittliche Lebenserwartung in der Region seien deutlich angestiegen.

Der brasilianische Experte Cabral, Direktor des Instituts für Angelegenheiten in China und der Asien-Pazifik-Region, erklärte, die Politik der nationalen Gebietsautonomie der chinesischen Regierung habe es ermöglicht, dass die Tibeter ihre eigene traditionelle Kultur aufrechterhalten konnten. Auch habe die Wirtschaftsentwicklung in Tibet davon profitiert.(Quelle: Radio China International)