Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie die Präsidenten Frankreichs und Russlands, François Hollande und Wladimir Putin, haben am 29. August in einem Telefongespräch die Lage in der Ostukraine erörtert.
Nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Seibert bestand unter ihnen Einigkeit darüber, dass die Minsker Vereinbarungen die Grundlage für eine Verbesserung der Lage in der Region Donbass bleiben. Die Staats- und Regierungschefs erklärten demnach ihre Unterstützung für erneute intensive Bemühungen der trilateralen Kontaktgruppe um einen wirksamen Waffenstillstand.(Quelle: Radio China International) |