Mit der umfassenden Entwicklung und Verbesserung der Lebensqualität in Tibet ist die Glaubwürdigkeit des Dalai Lama bei der internationalen Gemeinschaft abgeschwächt. Dies erklärte der Direktor des Ausschusses für Volksgruppen und Religion bei der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes(PKKCV), Zhu Weiqun, am 11. März vor der Presse.

Zhu äußerte zudem die Hoffnung, der Dalai Lama könnte in Zukunft von der sogenannten Idee des „Mittelwegs" und Abspaltungsversuchen ablassen. Die Zentralregierung wünsche sich, so Zhu, ernsthafte Kontakte.

Der Lauf der Geschichte nach der Gründung der Volksrepublik China habe bewiesen, dass die Politik der Regierung für die Volksgruppen und Religionen zu einem großen Teil positiv zu bewerten sei, betonte Zhu Weiqun weiter. Dabei seien nicht nur die Kultur der Volksgruppen geschützt und die Lebensqualität verbessert worden. Auch für Solidarät der Volksgruppen und Vereinigung des Landes habe China Sorge getragen. (Quelle: Radio China International)