China werde die transnationale Fahndung nach korrupten Beamten stärken. Dabei werde das Außenministerium die Kooperation und den Austausch mit anderen Ländern der Welt intensivieren, damit auch der schlauste Fuchs nicht fliehen könne. Dies sagte Wang Yi, Chinas Außenminister am 8. März in Beijing.
Im vergangenen Jahr habe China im Ausland die Kampagne „Fuchsjagd" vorgenommen. Eine reihe von ins Ausland geflohenen Verdächtigen wurden festgenommen. Elf Verhandlungen über Auslieferungsverträge und strafrechtliche Kooperation wurde abgeschlossen. Damit hatte die Zahl solcher Verträge 91 erreicht, die fast alle Kontinente der Erde abdeckten, so Wang Yi. (Quelle: Radio China International) |