Australiens Ministerpräsident Tony Abbott erklärte am 3. April, die größte Suchaktion der Rettungsgeschichte trotz aller Schwierigkeiten mit aller Kraft fortzusetzen.
Schiffe und Flugzeuge aus China, Australien und anderen Ländern suchten am Donnerstag weiter erfolglos nach Wrackteilen der verschollenen Malaysias Airline Maschine.
Am selben Tag ist der malaysische Ministerpräsident Najib Razak im australischen Perth eingetroffen. Trotz der derzeit wenigen konkreten Hinweise würde Malaysia die Suche nicht beenden, so der Premier.
Laut Angaben des chinesischen Seerettungszentrums ebenfalls vom Donnerstag hat China insgesamt 18 Schiffe, acht Helikopter und drei Flugzeuge bei der Suche nach der verschollenen MH370-Boeing eingesetzt. Mehr als 60 Handelsschiffe und 20 Fischereifahrzeuge hätten sich ebenfalls an der beispiellosen Suchaktion beteiligt. (Quelle: Radio China International) |