Der Pressesprecher des chinesischen Verkehrsministeriums, Li Yang, sagte am 27. März in Beijing, China habe bis jetzt noch keine direkten Beweise, wonach das vermisste Flugzeug der Malaysia Airlines ins Meer abgestürzt ist, gefunden. Die Suche werde länger dauern als geplant.
Laut Li werde noch intensiv nach möglichen Wrackteilen des Flugzeuges gesucht. Derzeit sind insgesamt zwölf Bergungsflotten der chinesischen Marine im Südindischen Ozean im Einsatz. Dabei sind die Schiffe „Xuelong" und „Zhonghai Shaohua" sowie die Bergungsflotten Nr. 886, 998 und 171 in der möglichen Region zum Einsatz gekommen.
Die australische Schifffahrtsbehörde teilte am Donnerstagnachmittag mit, die Suche nach dem verschollenen Flug MH370 werde wegen schlechten Wetters zunächst unterbrochen. (Quelle: Radio China International) |