Die Nationalitätenpolitik bleibt nach Worten von Ismail Tiliwaldi, Vizevorsitzender des ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses (NVK), auch weiterhin Arbeitsschwerpunkt der chinesischen Legislative.
Bei einem Treffen mit Vertretern der nationalen Minderheiten sagte Ismail Tiliwaldi am 31. Januar in Beijing, man müsse sich tatkräftig dafür einsetzen, die nationale Eintracht und gesellschaftliche Stabilität zu wahren. Es gelte, die nationale Autonomie zu vervollständigen und die von der Zentralregierung betriebenen Fördermaßnahmen umzusetzen. Ziel sei, im Jahr 2013 eine sprunghafte wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in den von nationalen Minderheiten bewohnten Gebieten zu realisieren, so der NVK-Vize. (Quelle: Radio China International) |