UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat am 20. September zum ersten Mal Stellung zu den Streitigkeiten zwischen China und Japan um die Diaoyu-Inseln genommen. Er hofft, dass beide Seiten durch den Dialog die Kontroverse auf friedliche Weise beilegen.
Zuvor wurde bekannt gegeben, dass der japanische Ministerpräsident Yoshihiko Noda in der nächsten Woche auf der UN-Vollversammlung seinen Standpunkt zu dieser Frage äußern wird. Diesbezüglich betonte Gao Hong von der chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften, Japan müsse seine fehlerhafte Handlungsweise zur Schädigung der Nachbarländer berichtigen. Sonst würden Sicherheit, Prosperität und Stabilität in Ostasien aufgrund der einseitigen Provokation Japans zerstört werden. (Quelle: Radio China International) |