Radioaktives Abwasser, das aus dem
AKW Fukushima 1 ins Meer geleitet wurde, hat das Wasser vor der
japanischen Küste schwer verunreinigt. Die Meeresgebiete vor der
chinesischen Küste seien bislang jedoch verschont geblieben,
stellte Su Xu, der Leiter des medizinischen Notdienstes für
Atomunfälle beim chinesischen Gesundheitsministerium am 11. April
fest. Er bezog sich dabei auf Untersuchungs- und
Bewertungsergebnisse einer Expertengruppe aus Fachleuten mehrerer
Ministerien.
Weiteren Meldungen zufolge hat man
in der von Erdbeben und Tsunami schwer betroffenen Stadt
Minamisanrika beschlossen, die während der Katastrophe
eingestürzten Regierungsgebäude zu erhalten. Sie sollen in eine
Gedenkstätte für das Erdbeben umgewandelt werden.(Quelle: Radio
China International)
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