Nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima 1 ist nun
radioaktives Meerwasser gemessen worden. In der Nähe der Atomanlage
lagen nach Angaben des Betreibers Tokyo Electric Power Company
(Tepco) die Werte für radioaktives Jod-131 rund 127 Mal über dem
Normalwert. Bei radioaktivem Cäsium-137 war der Wert 25 Mal so hoch
wie das gesetzliche Maximum in Japan zulässt. Auf Menschen hat dem
Betreiber zufolge dies keinen negativen Einfluss. Auch sei es noch
zu früh, die Auswirkungen auf die Fischerei zu beurteilen, so
Tepco. (Quelle: Radio China International)
|