Der Generaldirektor der
Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Yukiya Amano ist
am 18. März auf dem Flughafen Narita in Tokio
eingetroffen. Dort wird er mit zuständigen japanischen Beamten über
die Vorgehensweise im geschädigten AKW in Fukushima beraten.
Am Nachmittag des 18. März ist
ein Treffen mit dem japanischen Premierminister Naoto Kan
vorgesehen. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht auch dort die
Beratung über die Lage des AKWs. (Quelle: Radio China
International)
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