Die Stadt Beijing werde die
gelockerten Regeln für die Berichterstattung von ausländischen
Journalisten in China nicht rückgängig machen. Dies sagte Wang Hui,
die Leiterin des Pressebüros der chinesischen Hauptstadt,
am 6. März vor der Presse. Die Regierung der Stadt
Beijing begrüße auch weiterhin ausländische Journalisten, und werde
ihnen bei der Berichterstattung behilflich sein. Das gelte auch für
die begehrten Geschäftsviertel der Hauptstadt, versicherte Wang
Hui. Zugleich bekräftigte die Pressebeamtin, dass sich jeder
ausländische Journalist bei der Ausübung seiner beruflichen
Tätigkeit an das chinesische Gesetz halten müsse. Das sei auch in
jedem anderen Land der Welt so üblich.
Zur Berichterstattung über die
Jahrestagungen des 11. Nationalen Volkskongresses und des 11.
Landeskomitees der PKKCV haben sich über 3 000 Journalisten
akkreditieren lassen. Darunter über 800 aus dem Ausland. (Quelle:
Radio China International)
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