21-01-2011
Nachrichten
Hu Jintao plädiert für gegenseitigen Respekt und Nutzen
 

Am 20. Januar hielt der chinesische Präsident Hu Jintao eine Rede in Washington. Dabei plädierte er für gegenseitigen Respekt und beiderseitigen Nutzen für beide Länder.

Derzeit hätten China und die USA umfangreiche gemeinsame Interessen, aber auch Verantwortungen. Die Impulse für eine stabile Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehung würden sich aus den Interessen der Bevölkerung und dem Bedürfnis nach Frieden und Entwicklung ergeben.

China werde auch weiterhin an einem friedlichen Entwicklungsweg festhalten. Gerade durch das Eintreten Chinas für eine harmonische internationale Umgebung würden sich für China Entwicklungschancen eröffnen. Durch diese Entwicklung werde China wiederum in der Lage sein, zum Weltfrieden beizutragen, so Hu Jintao weiter.

Anschließend traf Hu Jintao in Washington den Sprecher des US-Repräsentantenhauses, John Boehner, sowie den Führer der Mehrheitspartei des US-Senats, Harry Reid.

Am gleichen Tag hat Hu Jintao seinen Staatsbesuch fortgesetzt und ist in Chicago, der drittgrößten Stadt der USA, eingetroffen. (Quelle: Radio China International)