Bis 9. August 16 Uhr waren über 9,7 Millionen Menschen in den ostchinesischen Provinzen Zhejiang, Jiangsu, Anhui und in der Stadt Shanghai von dem Taifun „Haikui" betroffen. Durch den starken Regen des Taifuns sind vier Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 2,1 Millionen Menschen mussten evakuiert werden. Die Hochgeschwindigkeitszüge wurden zum Teil außer Betrieb gesetzt.
Insgesamt wurden im vergangenen Monat 402 Menschen in China durch Naturkatastrophen getötet, weitere 91 gelten noch immer als vermisst. Der unmittelbare wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehr als 85,5 Milliarden Yuan.
Landschaft in Zhejiang: Eine Brücke, die das Dorf Shiling mit der Gemeinde Baofu im Kreis Anji der Provinz Zhejiang verbindet, wurde vom starken Regen zerstört. Am 8. August repariert das Rettungsteam die Brücke, um über 700 Touristen und Einheimische aus der Notlage zu retten.
Jurong, Jiangsu: In der Stadt Jurong (Provinz Jiangsu) reparieren Arbeiter der Stromleistung GmbH eilig das Stromnetz.
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