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Die Kopenhagen-Vereinbarung halte an der UN-Rahmenkonvention über den Klimawandel und am Kyoto-Protokoll fest und sei das Resultat zäher Verhandlungen. Dies sagte Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao am 21. Dezember gegenüber der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua.

Die Schlusserklärung von Kopenhagen sei auch die endgültige Zusage der Industriestaaten und Entwicklungsländer an das Prinzip der "gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortung", mit dem der globale Klimawandel bekämpft werden soll, so Wen Jiabao.

Wie der chinesische Ministerpräsident weiter ausführte, spielte China in Kopenhagen eine konstruktive Rolle. China habe sich aufrichtig verhalten und alles in seiner Macht stehende zum Gelingen der Konferenz beigetragen.