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Auf der 7. WTO-Ministerkonferenz unterbreitete Chinas Handelsminister Chen Deming seine Vorschläge zur künftigen Ausrichtung der Welthandelsorganisation.

Die WTO müsse sich weiter öffnen und Reformen durchführen, erklärte Chen Deming im schweizerischen Genf. In Bezug auf die Doha-Verhandlungsrunde forderte der chinesische Handelsminister mehr Einsatz von allen involvierten Parteien.

Wenn die einzelnen WTO-Mitglieder trotz der gegenwärtigen Wirtschaftskrise ihre Versprechen halten und keine protektionistischen Maßnahmen ergreifen, dann könnten die Schwierigkeiten gemeinsam überwunden werden, äußerte sich Chen Deming überzeugt.

Am 30. November trafen sich die Handelsminister der 153 WTO-Mitgliedsstaaten zum ersten Mal seit vier Jahren wieder zu einer Konferenz. Die letzte Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) fand im Jahr 2005 in Hongkong statt.

Das Hauptthema der 7. WTO-Ministerkonferenz ist die Anpassung der WTO-Regeln an die neuen Herausforderungen der Weltwirtschaft. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Diskussion über den multilateralen Handel sowie die aktuelle Lage der Weltwirtschaft.