在微信上关注24楼影院

微信号

die chinesische Botschafterin in Großbritannien, Fu Ying

Die Unruhen am 5. Juli in Ürümqi seien gewiss kein ethnischer Konflikt, betonte die chinesische Botschafterin in Großbritannien, Fu Ying, in dem Artikel "Nationale Solidarität tief in China verwurzelt" in der britischen Zeitung "Guardian".

Weiter erklärte Fu Ying, die 21 Millionen Angehörigen von 47 Nationalitäten lebten seit langem in Xinjiang zusammen wie eine große Familie. Aus diesem Grund hätten die Sabotageakte am 5. Juli in Ürümqi, bei denen mehr als 180 Menschen getötet und über 1000 Personen verletzt wurden, das ganze Land schockiert.

Einige Personen nennen die Massenschlägerei in einer Spielzeugfabrik in Guangdong vom 26. Juni als Ursache für die Unruhen. Fu Ying betonte jedoch, die aufgrund von Gerüchten angezettelte Schlägerei sei bereits angemessen behandelt und Verdächtige festgenommen worden. Der Fall könne nicht als Ursache für die Unruhen vorgeschoben werden. Die Sabotageakte seien von in- und ausländischen Separatisten organisiert und durchgeführt worden. Die Untersuchung der Verbrechen laufe zurzeit auf Hochtouren, und die Schuldigen würden nach geltendem Recht bestraft.

Fu Ying bekräftigte erneut, dass sich die Lage mittlerweile beruhigt habe. Die Angehörigen aller Nationalitäten, einschließlich der Uiguren, lehnten die Gewalttaten entschieden ab. Sie hoffe, dass sich das Leben in Ürümqi so bald wie möglich normalisiere.

Abschließend betonte Fu Ying, China sei seit langem eine multiethnische Gemeinschaft. Die Geschichte des Landes sei von allen 56 Nationalitäten gemeinsam geschaffen worden. Einheit, Wohlstand und Harmonie seien das gemeinsame Ziel aller 56 Nationalitäten. Das Bewusstsein für die Einheit des Staates und für die nationale Solidarität sei essentiell für die chinesische Nation und gleichzeitig die Grundlage der Kontakte zwischen China und der internationalen Gemeinschaft.