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Der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki

Bei einem Bombenanschlag in der irakischen Stadt Kirkuk kamen laut jüngsten Angaben der Polizei 70 Menschen ums Leben. Weitere 180 Personen wurden verletzt. Angaben zufolge wurde das Attentat mit einem mit Sprengstoff beladenen Fahrzeug in der Nähe einer Moschee verübt.

Der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki hat am 21.Juni in einer Erklärung den Anschlag auf Schärfste verurteilt. Mit diesem Terroranschlag versuche man, die Sicherheit und Stabilität im Irak zu beeinträchtigen, hieß es in der Erklärung weiter.

Anderen Meldungen zufolge wurden am Wochenende in Bagdad insgesamt sechs Polizisten von unbekannten Tätern erschossen.

Obwohl sich die Sicherheitslage im Irak verbessert hat, kommt es im ganzen Land nach wie vor ständig zu Anschlägen. Der irakische Ministerpräsident Nuri Al-Maliki hat in den vergangenen Tagen mehrmals vor dem Rückzug der US-Truppen Ende Juni aus irakischen Städten und Dörfern gewarnt. Er befürchtet, dass mehrere bewaffnete Gruppierungen Anschläge durchführen werden, um den Irak zu destabilisieren. Zwar könne die irakische Armee die Kontrolle über Stadt und Land selbstständig übernehmen, sei aber nach wie vor auf die logistische Unterstützung der amerikanischen Armee angewiesen.