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Der britische Premierminister Gordon Brown sagte am 24. März, der Londoner G-20-Gipfel solle Lösungen für die globale Finanzkrise liefern. Außerdem sollten Wege gefunden werde, um der Rezession und der steigenden Arbeitslosigkeit zu begegnen.

Auf dem Gipfel sei zudem geplant, Regeln zur Finanzaufsicht aufzustellen. Des Weiteren werde die Frage des Handelsprotektionismus behandelt. Hauptziel sei es, den internationalen Handel zu fördern, so der britische Premierminister.

Der Gipfel soll dabei konkrete Wege aufzeigen, um globale Finanzschwankungen, die Rezession, das Handelsdefizit und die Probleme auf dem Stellenmarkt zu überwinden. Auf einer Pressekonferenz sagte Gordon Brown, man müsse zunächst das Banken- und Finanzsystem wiederaufbauen. Dieses System müsse dann auf internationaler Ebene kontrolliert werden. Man müsse zudem ein globales Wirtschaftswachstum gewährleisten. Außerdem sei es notwendig, den Entwicklungsländern weiterhin zu helfen. Darüber hinaus sei eine Reform des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank sowie anderer internationaler Finanzinstitutionen notwendig.