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Der Präsident der Weltbank, Robert Zoellik, hat sich am 20. Juli gegen eine Wiederbelebung des Handelsprotektionismus ausgesprochen. Dies sei eine Voraussetzung für mögliche Durchbrüche bei der Doha-Verhandlungsrunde, so Zoellik weiter.

Zudem wies Zoellik in einer Erklärung darauf hin, die Getreidekrise, die steigenden Ölpreise sowie die Schwankungen auf den internationalen Finanzmärkten seien drei große Herausforderungen für die Weltwirtschaft. Unter diesen Umständen könne das Voranbringen der Doha-Verhandlungsrunde mehr Vertrauen der Bevölkerung in die Weltwirtschaft schaffen.

Weiter betonte Zoellik, falls man in den Gesprächen über den Agrarhandel Durchbrüche erzielen könne, würden sowohl die Industriestaaten als auch die Entwicklungsländer davon profitieren.

Am selben Tag erklärte der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, die EU werde sich weiter um Erfolge bei der Doha-Verhandlungsrunde bemühen. Zudem appellierte er an die anderen entwickelten Länder und die aufstrebenden Wirtschaftsboomländer, nach Kräften ihren jeweiligen Beiträge zur Förderung der Doha-Verhandlungsrunde zu leisten.