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Finanzministerium: Steuer- und Gebührenermäßigungen in erster Jahreshälfte mehr als 1,5 Billionen Yuan

  ·   2020-08-07  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Finanzpolitik;Kredit
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Das chinesische Finanzministerium hat am Donnerstag den Bericht über die Umsetzung der chinesischen Finanzpolitik in der ersten Hälfte des laufenden Jahres veröffentlicht. Es handelt sich um den ersten solchen Bericht des Finanzministeriums.

Demnach hat sich die Finanzdefizitrate des Staats von 2,8 Prozent auf mehr als 3,6 Prozent erhöht. Das Defizit wird gegenüber 2019 um 1 Billion Yuan auf 3,76 Billionen Yuan steigen. Damit wird die Zuversicht auf dem Markt stabilisiert und wiederbelebt. Gleichzeitig werden Staatsdarlehen der Regierung in gemäßigtem Maße vermehrt, und die Regierungsinvestitionen gesteigert.

In der ersten Jahreshälfte machten die Steuer- und Gebührenermäßigungen in China mehr als 1,5 Billionen Yuan aus. Damit wird in diesem Jahr die betreffende Aufgabe kontinuierlich verstärkt erfüllt. Demnächst wird das Finanzministerium weiterhin Maßnahmen in verschiedenen Bereichen ergreifen, darunter die Stabilisierung bzw. der Ausbau der Beschäftigung, die stetige Erhöhung des Lebensstandards der Bevölkerung und Schutz der Branchen- und Lieferketten durch innovative Entwicklung und Industrieoptimierung.

Am gleichen Tag hat die Chinesische Volksbank in einem Bericht darauf hingewiesen, dass seit diesem Jahr die besonnene Geldpolitik beträchtliche Leistungen aufgewiesen habe.

Dem Bericht der chinesischen Zentralbank zufolge sind seit diesem Jahr die Maßnahmen wie die speziellen Rekredite von 300 Milliarden Yuan, Rekredite von 500 Milliarden Yuan und die Rediskont-Politik bereits im Wesentlichen ergriffen worden. Eine ordnungsmäßige Verbindung von Rekrediten von einer Billion Yuan und der Rediskont-Politik ist verwirklicht worden.

Ende Juni sind Gemeinwohl-Kredite für Klein- bzw. Kleinstunternehmen um 26,5 Prozent gestiegen. Das Wachstum ist gegenüber Ende des vergangenen Jahres um 3,4 Prozentpunkte gesteigert worden. Im Juni belief sich die durchschnittliche Unternehmenskreditrate auf 4,64 Prozent, also 0,48 Prozentpunkt niedriger im Vergleich mit der Rate im Dezember 2019.

Demnächst wird die Geld- bzw. Kreditpolitik völlig zur Geltung gebracht. Damit kann die wirtschaftliche Umstrukturierung gefördert werden. Die Realwirtschaft kann auch noch besser vorangetrieben werden.

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