27-03-2009 Beijing Rundschau Teil V: Entwicklung und Fortschritt Tibets in den letzten 50 Jahren
Der Pferderennensport während eines tibetischen Festes - bei Pferderennen Hada auflesen
Die tibetischen Sportarten entstanden von Leben und Sitten verschiedener Nationalitäten aus dem Plateau. In Wandbilder in dem Potala-Palast und dem Jokang-Kloster sowie Auflagen die Geschichte der Tang-Dynastie: Tubo und das Hochzeitsbankett bildeter Menschen werden vielfältige Volkssportarten dokumentiert. Die Bauer und Hirten sind aktiv beteiligt an Veranstaltungen in jährlich stattfindenden traditionellen Volksfesten wie dem Dharma-Festival in Gyangze, dem Wettbewerb des Pferderennens im Kreis Nagqu, dem Kungpo-Fest in Nyingchi, dem Damgyirinmo im Kreis Damxung, dem Bade-Fest, dem Tibetischen Neujahr und dem Wangkor-Fest. Manche Sportdisziplien sind schon in die Sportliste der Nationalen Volkssportfestes Chinas aufgenommen.
Die tibetische Oper gehört zu den alten Opern der chinesischen Minderheiten. Sie ist eine gemischte Kunstausführung, die durch Trommeltanz, Sprechen und Singen Geschichten erzählt, und wird als Schatz der chinesischen Kunst verehrt. Acht traditionelle Stücke wie Prinzessin Wengchen, Prinz Nuosang und Drowa Sangmo werden in von Tibetern bewohnten Gebieten in Qinghai, Gansu, Sichuan usw. weit verbreitet und wird eine Enzyklopädie, die das Leben der Tibeter umfangreich darstellt und einen tiefgreifenden Einfluss auf die tibetische Gesellschaft und das Leben ausgeübt hat.
Berühmter Darsteller Tubdain, der das Leben des Königs Gesar singt und spricht.
Das Leben des Königs Gesar, das längste Epos der Welt, gliedert sich in zwei Teile- Text und Singen-Sprechen-Teil. Das Leben des Königs Gesar erzählt zum Thema „den Schwachen helfen, gegen die Ausbeuter kämpfen, die Gewalttäter beseitigen und die Bürger im friedlichen Leben lassen" und beeinträchtigte damit Interessen der Herrscher. Seine Verfasser, Darsteller und Verbreiter hatten keine Gesellschaftsstellung im Alttibet, wo die Religionskultur dominierte. Aus Druck des Lebens mussten sich die Künstler herumtreiben und vom Geld aus der Ausführung leben lassen. Nach der Demokratischen Reform in 1959 hat die zentrale Regierung großen Wert auf den Schutz des immateriellen Kulturerbes in Tibet gelegt. Eine Gruppe aus Künstlern und Experten was eingesetzt, die Versionen von dem Leben des Königs Gesar zu retten und sammeln. Es wird auch versucht, Sprecher und Sänger des Königs Gesar zu entdecken und auszubilden. Bisher hat man nationalweit schon mehr als 140 König Gesar-Künstler gefunden
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