27-03-2009 Beijing Rundschau Teil V: Entwicklung und Fortschritt Tibets in den letzten 50 Jahren
die Qinghai-Tibet-Eisenbahnlinie, die von Tibetern als Himmelsstraße des Glücks genannt wird. Seit langem sind die ferne Lokation und der ungünstige Verkehr wichtige Faktoren, die die Wirtschaftsentwicklung in Tibet und Qinghai begrenzt. Ohne Eisenbahn konnten die Mitteln nur per die Qinghai-Tibet-Landstraße in dieses Gebiet transportiert werden, aber die Transportskapazität der Landstraße kann den Bedarf, der aus der schnellen Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung in den beiden Provinzen, vor allem in Tibet ergibt, nicht decken. Davon ausgehend entschied die zentrale Regierung, die Qinghai-Tibet-Eisenbahnlinie zu bauen. die Qinghai-Tibet-Eisenbahnlinie beginnt nördlich in der Stadt Xining in Provinz Qinghai und endet südlich in Lhasa, und verläuft 1956 Km lang. Sie ist weltweit die höchste und längste Eisenbahnlinie auf dem Plateau. Eine 965 lange Streke des Eisenbahns wird auf der mehr als 4000 Meter Meereshöhe gelegt. Der Spitzpunkt liegt in dem Gebiet mit einer Meereshöhe von 5072 Meter auf dem Tanggula-Berg. Eine 550 Km lange Streke ist seit Jahren gefroren und eine 216 Km lange ist gefärdet von Erdbeben der Stärke 9. Am 1. Juli 2006 wurde die Qinghai-Tibet-Eisenbahnlinie völlig für den Verkehr geöffnet. In den vergangenen 2 Jahren seit dem Betrieb des Einsenbahns wachsen der Warenverkehr und Personalverkehr beträchtlich. Bis Ende März 2008 wurden 1,411 Mio. Tonnen Mitteln durch diese Linie ins Tibet und 173000 Tonnen aus Tibet transportiert. Sie beförderte schon 2,653 Mio, Personen, darunter 1,297 Mio. Reisende ins Tibet und 1,356 Mio. aus Tibet.
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