27-03-2009 Beijing Rundschau
Teil V: Entwicklung und Fortschritt Tibets in den letzten 50 Jahren
 

die Liuwu-Landstraßebrücke auf dem Lhasa-Fluss, die die Innenstadt und den Bahnhof verbindet.

 

Es gab nur eine einzige Landstraße im alten Tibet. Heute nimmt ein in alle Richtungen führendes Verkehrsnetz seine Gestalt, in dem der Schwerpunkt auf dem Bau der Landstraßen gesetzt wird und sich Luftverker, Eisenbahn sowie Pipelinetransport koordinierend entwickeln. Seit den letzten Jahren kommt Tibet schneller mit dem Bau der Landstraßen voran, vor allem mit dem Bau der Hauptlandstraßen Sichuan-Tibet, Yunnan-Tibet, Xinjiang-Tibet und China-Nepal so wie der Landstraßen, die Kreise verbinden und in Gemeinde und Dörfer führen. Die Zügigkeit des Verkehrs auf nationalen und regionalen Landstraßen wird viel verbessert.

2008 wurde es in Tibet im großen und ganzen realisiert, dass die Länge der Landstraßen 51 300 Km und einen Anstieg von 44 000 Km im Vergleich mit der Zahl im Jahr 1959 7300 erreichte. Das Volumen des Personalverkehrs legte auch im Vergleich mit dem von 1959 knapp um 107fache zu und das des Warentransports um mehr als 11fache.

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