Teil V: Entwicklung und Fortschritt Tibets in den letzten 50 Jahren

Ⅳ. Nationale Konferenz über Arbeit in Tibet, die in Juni, 2001 von dem Zentralen Komitee der KPCh und dem Staatrat berufen wurde, legte 117 Projekte fest, die mit Investitionen von 31,2 Mrd. Yuan Tibet unterstützen werden. Das Bild zeigt das genau auf dieser Konferenz festgelegte und größte Wasserkraftprojekt während des 10. Fünfjahres Tibets-das Zhikong-Wasserkraftwerk, für das 1,337 Mrd. Yuan investiert wurden. Der Bau des Kraftwerks wurde in Mai, 2003 gestartet. Es ist schon in Betrieb gebracht und erzeugt jährlich im Durchschnitt über 400 Mio. Kwh Strom.

Seit der demokratischen Reform hat Tibet eine Menge Strominfrakstruktur gebaut, die reichliche Wasser-, Solar- und Windernergie sowie Erdwärme nützt und zum großen Teil die Frage des Energieverbrauchs in der Entwicklung gelöst hat. Besonders seit den letzten 20 Jahren wird die sich rasch entwickelnde Stromindustrie zu einer „Tankstelle" zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung in Tibet.

In 2004 erreichte die Kapazität der Stromerzeugung knapp 500 000 Kwh. 1,2 Mrd. Kwh Strom wird pro Jahr erzeugt, damit fast jeder Kreis versorgt wird. Nebenbei wird auch ein Stromversorgungsnetz mit dem Kern des Netzes im zentralen Tibet eingerichtet. Gleichzeitig wurden mehr als 500 kleine Wasserkraftwerke in Dörfern gebaut. Bis Ende 2007 werden die Stromnetze, die dem Stromunternehmen Tibet gehört, in Kreisen und Städten mit einer Kapazität zur Stromerzeugung von 436 000 Kwh versehen, darunter wird 400 000 Kwh von Wasser, 16 000 Kwh von Feuer, 24 000 Kwh von Erdwärme hergestellt. Ende 2007 verfügt das Netzwerk auf oder ab der Ebenen Städten und Kreisen über 17 110-kv Elektroverwandlungswerke mit einer Verwandlungskapazität von 582 500 Kwa, und die 110-Kv-Transferlinie läuft 1797 km lang. Es gibt 52 35-Kv-Elektroverwandlungswerke mit einer Verwandlungskapazität von 384 000 Kwa, und die 35-Kv-Transferlinie läuft 1546 km lang.