27-03-2009
Teil III: Die demokratische Reform in Tibet
 

 

Das Bild zeigt die bei der Niederschlagung des Aufstands erbeuteten amerikanischen Funkgeräte.

 

Nach der friedlichen Befreiung Tibets durch die Volksbefreiungsarmee versuchten die USA weiterhin mit aller Kraft, die Separatisten zu unterstützen. Der damalige Direktor der CIA sagte einmal: „Wir sollten den Rebellen in Tibet geheime Hilfe zukommen lassen, um China zu destabilisieren.“

Im Herbst 1958 setzte die CIA noch einmal vier ausgebildete Agenten in der Litang Region im westlichen Tibet ab. Von den vier Rebellen wurde ein Rebell nach seiner Landung erschossen, die anderen drei wurden kurz nach ihrer Zusammenkunft mit einer kleinen Gruppe bewaffneter Rebellen von der Volksbefreiungsarmee gestellt. Bei einem Feuergefecht kamen zwei von ihnen ums Leben. Der Anführer der vier Rebellen, Wangdui Gyamco, war der einzige Überlebende. Bei seiner Ankunft in Tibet hatte er sein Funkgerät verloren. Ohne Funkverbindung konnte die CIA aber in der Kangba Region kein Kriegsmaterial abwerfen. Im Juli 1958 und im Februar 1959 warf die CIA zweimal Waffen in Zentraltibet ab, darunter 403 Gewehre, 20 leiche Maschinengewehre, 60 Kisten mit Handgranaten und einige Packtaschen mit der auch in Tibet in Umlauf befindlichen indischen Währung Rupee. Weil die Rebellen aus unterschiedlichen Regionen Tibets stammten und von verschiedenen Kommandeuren geführt wurden, gab es unter ihnen sogar heftige Zusammenstöße.

Zahlreiche Dokumente beweisen, dass die CIA direkt in den Aufstand des Jahres 1959 involviert war.

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