27-03-2009 Beijing Rundschau
Teil II: Feudale Leibeigenschaft unter Verbindung von weltlicher mit religiöser Herrschaft
 

 

 

Das Bild zeigt eienn Slum mit dem Namen Pangcun in Lhasa, wo viele Bettler lebten.

 

Vor der demokratischen Reform in Tibet im Jahr 1959 lebten nur 20.000 Menschen in der Innenstadt Lhasas. In Vororten der Stadt gab es beinahe 1000 Familien von armen Menschen oder Bettlern, die in zerlumpten Zelten wohnten. Die durchschnittliche Lebenserwartung 1951 in Tibet betrug nur 35,5 Jahre. Im alten Tibet gab es keine einzige echte Schule. Weniger als zwei Prozent der Kinder im schulpflichtigen Alter besuchten Schulen, und die Analphabetenrate betrug 95 Prozent.

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