Kinder spielen in der "Dove Lane" in der historischen Gemeinde Tuancheng der Stadt Hotan im nordwestchinesischen autonomen Gebiet Xinjiang der Uiguren (Foto vom 27. Mai 2020/Xinhua) 

Ein weiterer bekannter Anti-China-Think Tank ist das Australian Strategic Policy Institute (ASPI). Das ASPI wird vom australischen Verteidigungsministerium, Militärunternehmern und ausländischen Regierungen finanziert, und zwar unter anderem von der NATO, dem US-Außenministerium und dem UK Foreign and Commonwealth Office. Seit Peter Jennings 2012 Geschäftsführer des ASPI wurde, hat sich der Think Tank allmählich zum Vorreiter der Verleumdungskampagne gegen China entwickelt, die mutwillig die "Theorie der Bedrohung durch China" verbreitet und eine große Anzahl unwahrer "Berichte" über Xinjiang und andere Themen veröffentlicht. Geoff Raby, ehemaliger australischer Botschafter in China, sagte, er betrachte das ASPI als "den Architekten der chinesischen Bedrohungstheorie in Australien".

In den vergangenen Jahren haben Adrian Zenz und das ASPI häufig sogenannte "Studien" und "Berichte" zu Themen wie Xinjiang und COVID-19 veröffentlicht, in denen unbegründete Anschuldigungen gegen China gemacht wurden. Sie haben mit bestimmten Medien und Anti-China-Politikern zusammengewirkt, um eine Kette der Verbreitung falscher Informationen zu bilden. Zwar geben sie sich als unabhängige Gelehrte oder Think Tank aus, erfinden jedoch mutwillig Lügen im Zusammenhang mit China und sind tatsächlich die Marionetten der Anti-China-Kräfte in den USA und Australien sowie Werkzeuge politischer Manipulation geworden. Die Tatsache, dass China erwägt, Forscher und Think Tanks wie Adrian Zenz und das ASPI zu verklagen, die China so lange verleumdet haben, ist laut Analysten ein Akt der Gerechtigkeit.