11-11-2008 Quelle: Xinhua Stabilisierung und Förderung der Binnenwirtschaft bleibt Hauptaufgabe
In Anbetracht der kritischen Wirtschaftslage im In- und Ausland bestehe die Hauptaufgabe der chinesischen Regierung nun darin, eine stabile und relativ schnelle Entwicklung der chinesischen Wirtschaft zu wahren und große Schwankungen zu vermeiden. Dies sagte Ministerpräsident Wen Jiabao am Montag in Beijing. Angesichts der gegenwärtigen internationalen Finanzkrise haben das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas und der Staatsrat zur Förderung des Wirtschaftswachstums eine aktive Finanzpolitik und eine Währungspolitik der leichten Hand beschlossen. Die Nachrichtenagentur Xinhua hat am 10. November gemeldet, China werde aktive Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaftsentwicklung aufrechtzuerhalten. Der Meldung zufolge habe die gegenwärtige Finanzkrise die Entwicklung der globalen Wirtschaft ernsthaft in Gefahr gebracht. Negative Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft seien bereits spürbar. Die chinesische Regierung habe vor kurzem die Politik der Makrowirtschaft reguliert, eine aktive Finanzpolitik und eine mäßig lockere Währungspolitik angewandt sowie eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, um die wirtschaftlich angespannte Lage im In- und Ausland effektiv und zeitnah zu überwinden und zugleich die Wirtschaftentwicklung zu fördern. Dies sei ein starkes Signal Chinas, die Herausforderung der globalen Finanzkrise zu überwinden und die gegenwärtigen Wirtschaftsprobleme in den Griff zu bekommen, heißt es in der Meldung weiter.
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