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Chinesisch-amerikanische Handelsgespräche beendet
 
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Chinas Flugsektor wächst im ersten Quartal
Shanghai erwartet BIP-Wachstum von neun Prozent
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Sind die Kosten der Dürrebekämpfung zu hoch?
Chery schaltet einen Gang runter...
Sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen!
 
„Die echte Wiederbelebung kommt erst nach der Transformation der Wirtschaft"
Chinas BIP-Anstieg sorgt für Debatte
Belebt sich Chinas Immobilienmarkt wirklich?
Binhai Newarea nimmt die Herausforderungen der Finanzkrise an
China als wichtigster neuer Markt
China strebt eine stabile und schnelle wirtschaftliche Entwicklung an
Effizienter Einsatz neuer Investitionen gewährleistet
Quelle: Bank of China
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Suche nach einem robusten Motor für Wirtschaftswachstum
Wenn der amerikanische Konsument, bislang bekanntlich der Motor globalen Wirtschaftswachstums, von der Krise gebeutelt sein Geld beisammenhält, muss sich auch der chinesische Groß-Exporteur nach neuen Kunden umschauen. Gefunden hat er einen: den Chinesen.
Discountpreise und Monopolgefahr
Reifenstreit China -USA
Ein guter Anfang: BRIC-Staaten fordern Mitbestimmung
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Die Finanzkrise 2007/2008 ist eine Bank- und Finanzkrise, die im Frühsommer 2007 mit der Subprimekrise (im deutschsprachigen Raum auch als US-Immobilienkrise bezeichnet) begann. Die Subprimekrise äußerte sich weltweit in einer Reihe von erlittenen Verlusten und Insolvenzen bei Unternehmen der Finanzbranche (so genannten Finanzintermediären); dies wurde dadurch ausgelöst, dass die zuvor steigenden Immobilienpreise in den USA, die sich inzwischen zu einer Immobilienblase entwickelt hatten, stagnierten und gebietsweise fielen.
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General Motors meldet einen Absatzrückgang um 45 Prozent. Bei Ford brach der Absatz ebenfalls ein: 30,2 Prozent weniger verkaufte Einheiten werden gemeldet. Auch ausländische Anbieter sind vom Käuferschwund betroffen: Daimler hat im Oktober 2008 um 24,5 Prozent weniger Fahrzeuge als im Oktober 2007 verkauft, Toyota meldet 15 Prozent Rückgang. BMW hat nur eine Einbuße von fünf Prozent zu beklagen, Porsche hingegen von 39 Prozent.
Unter der Überschrift „Sarkozy will Weltfinanzregierung“ schreibt die Financial Times Deutschland“ zu den französischen Plänen einer Stärkung des Einflusses des Internationalen Währungsfonds. Das Konzept soll am Dienstag den 27 EU-Finanzministern vorgelegt werden. Können sich die EU-Staaten im weiteren Verlauf auf diese Marschrichtung verständigen, soll das Konzept die Grundlage des EU-Auftritts beim Weltfinanzgipfel am 15. November in Washington werden.
Unter der Überschrift „Fujitsu Siemens geht an die Japaner“ berichtet das „Handelsblatt“ über den endgültigen Ausstieg von Siemens aus dem Computergeschäft. Der 50-prozentige Anteil geht nun auch an die Japaner. Das Werk in Augsburg soll jedoch gehalten werden. „Rund 500 Mio. Euro wollen die Asiaten an den Münchener Technologiekonzern überweisen. ´
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