14-04-2010 Beijing Rundschau
Erdbeben erschüttert Qinghai

Laut dem Amt für Seismologie ist es am Morgen des 14. April um 7 Uhr 49 im Tibetischen Autonomen Bezirk Yushu in der Provinz Qinghai zu einem Erdbeben der Stärke 7,1 auf der Richterskala gekommen. Der Erdbebenherd liegt in einer Tiefe von zirka 33 Kilometern. Das Epizentrum befindet sich 30 Kilometer von der Hauptstadt des Autonomen Bezirks Jiegu entfernt. Dort ist das Beben deutlich zu spüren gewesen.

Bis Mittag des 14. April sind 85 Prozent der Wohnunghäuser eingestürzt, mehr als 300 Menschen sollen bei dem Erdbeben ums Leben gekommen und etwa 8000 Menschen verletzt worden sein. Viele Verletzte sind noch unter den Trümmern begraben. Die Rettungsarbeiten laufen in Hochtouren.

Um 9.25 Uhr Beijinger Ortszeit gab es ein Nachbeben der Stärke 6,3. Das Amt für Katastrophenbekämpfung und das Innenministerium haben den nationalen Notfallplan Stufe 4 ausgerufen Rettungsteams in das Katastrophengebiet entsandt.

 

 
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