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Li Keqiang führt Gespräch mit mongolischem Amtskollegen

  ·   2018-04-10  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Mongolei;China
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Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Montag in Beijing ein Gespräch mit seinem mongolischen Amtskollegen, Uchnaagiin Chürelsüch, geführt.

Li Keqiang sagte bei dem Treffen, China und die Mongolei seien wichtige Nachbarländer sowie gute Freunde und Partner. Beim Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in der Mongolei im Jahr 2014 hätten beide Staaten eine umfassende strategische Partnerschaft etabliert.

Im nächsten Jahr werde das 70-jährige Jubiläum der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Staaten gefeiert, so Li weiter. China wolle gemeinsam mit der Mongolei die bilateralen Beziehungen kontinuierlich vorantreiben. Beide Seiten sollten reichhaltige und vielfältige Austauschaktivitäten organisieren. Der kulturelle Kontakt von Jugendlichen, Medien und Tourismus solle verstärkt werden. Mit begünstigtem Personenverkehr solle die Grundlage der Freundschaft zwischen beiden Bevölkerungen weiter gefestigt werden.

Uchnaagiin Chürelsüch erklärte, es sei die wichtigste Richtlinie der mongolischen Außenpolitik, die gutnachbarschaftlichen freundschaftlichen Beziehungen mit China auszubauen. Die neue mongolische Regierung werde diese Politik kontinuierlich fortführen sowie die bilaterale umfassende strategische Partnerschaft bereichern und vertiefen. Die Mongolei halte unbeirrt an der „Ein-China-Politik" fest und stimme zu, dass Taiwan und Tibet untrennbare Teile des chinesischen Territoriums seien. Die Angelegenheiten Tibets und Taiwans seien innere Angelegenheiten Chinas. Diese Politik bleibe unverändert, so Chürelsüch.

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