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Kommunikation, Kooperation und gemeinsame Entwicklung –Seminar über ASEAN-Gemeinschaft in Beijing

  ·   2017-05-15  ·  Quelle:Beijing Rundschau
Stichwörter: ASEAN-Staaten;Seidenstraße
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Das Seminar über den Aufbau einer ASEAN-Gemeinschaft und die Beziehungen zwischen China und der ASEAN fand am 15. Mai in Beijing statt. (Foto: Wang Xiang) 

Die ASEAN-Staaten feiern in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum der Gründung des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN). Zur Unterstützung der Initiative des Wirtschaftsgürtels Seidenstraße und der maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts sowie der Verstärkung der Kooperation und Kommunikation zwischen China und den ASEAN-Ländern und die Rolle der Medien fand am 15. Mai in Beijing ein Seminar über den Aufbau einer ASEAN-Gemeinschaft und die Beziehungen zwischen China und der ASEAN statt. Das Seminar wurde von Beijing Review, der Botschaft der Volksrepublik China für die ASEAN-Staaten sowie der Pangoal-Institution gemeinsam veranstaltet. Dr. AKP Mochtan, Vize-Generalsektär der ASEAN, Yu Hongjun, Ehrenpräsident des akademischen Komitees, der Pangoal-Institution und der ehemalige Vizeminister der Internationalen Abteilung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) sowie Li Yafang, Präsidentin der Beijing Review, hielten jeweils eine Rede. Über 40 Gäste, darunter der Generalsekretär der China Public Diplomacy Association, Zhao Xiyuan, eine Delegation der ASEAN-Staaten sowie verschiedene Gelehrte aus Forschungsinstituten und Universitäten und Vertreter mehrerer Medien nahmen an dem Seminar teil. 

Dr. AKP Mochtan, Vize-Generalsektär der ASEAN, hielt eine Rede mit dem Thema „Der Weg zum gemeinsamen Wohlstand“. In seiner Rede erinnerte Mochtan an die Errungenschaften der ASEAN-Staaten in den vergangen 50 Jahren und stellte die große Bedeutung von „ASEAN 2025“ für die Vergrößerung der regionalen Sicherheit, das Vorantreiben der wirtschaftlichen Einheit, die Förderung der gesellschaftlichen Toleranz und Harmonie sowie die Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklung vor. Mochtan wies darauf hin, dass sich aufgrund der verschiedenen Kooperationsvereinbarungen und Plattformen zwischen China und den ASEAN-Staaten in den letzten Jahren viele neue Entwicklungschancen entwickelt hätten. „ASEAN 2025“ stehe in Einklang mit dem „chinesischen Traum“, die Verbundenheitder ASEAN-Staaten untereinander entspreche dem Sinn der Initative „Ein Gürtel, eine Straße“, beide seien Wege zum gemeinsamen, geteilten Wohlstand. Letztlich benutzte Mochtan den „Roten Bindfaden des Schicksals“ als Metapher, um seine Zuversicht auszudrücken, dass China und die ASEAN-Staaten zusammen Hand in Hand voranschreiten und gemeinsamen Wohlstand erreichen können.  

 

Li Yafang, die Präsidentin der Beijing Review (Foto: Wang Xiang) 

Li Yafang, die Präsidentin der Beijing Review,erklärte in ihrer Rede, dass die ASEAN-Staaten nach wie vor eine wichtige Region für die Umsetzung der „Ein Gürtel, eine Straße“- Initiative seien. Bei der Implementierung der Initiative in den ASEAN-Staaten seien bereits große Fortschritte und deutliche Errungenschaften erzielt worden. Die Beijing Review schenke den politischen und diplomatischen Beziehungen sowie den Wirtschaftsbeziehungen und dem Handel zwischen China und den ASEAN-Ländern stets große Aufmerksamkeit. Als ein wichtiger Kanal für die Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses und der  Völkerverständigung  sollten die Medien in China und den ASEAN-Staaten ihre Zusammenarbeit und den Austausch verstärken. So könnten sie dabei helfen, dass China und die ASEAN-Länder eine Schicksalsgemeinschaft bilden, die sich Herausforderungen und Schwierigkeiten gemeinsam stellen, sie bewältigen und zusammen gedeihen kann.  

Nach diesen Reden diskutierten die Gäste über Themen wie „50 Jahre ASEAN und die Beziehungen zwischen China und ASEAN“, „Die Initiative ´Ein Gürtel und eine Straße´ und ASEAN 2025“ sowie über die „Förderung der Beziehungen zwischen China und den ASEAN-Ländern durch Austausch und Zusammenarbeit der Medien“. Journalisten von CCTV, China Daily, Radio China International, China.org, China News Agency sowie Global Times und vielen andern Medien waren für die Berichterstattung anwesend.  

  

  

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