Taiwan hat vor kurzem einen mehrerer Telekommunikationsbetrugsfälle Verdächtigten freigelassen. Er wurde aus Malaysia zurückgeführt. Dazu äußerte der Sprecher des Büros für Taiwan-Angelegenheiten am chinesischen Staatsrat, An Fengshan, am Samstag, die Vorgehensweise Taiwans dulde transnationale Telekommunikationsbetrüge. Die Freilassung sei ignorant und verletzte die Interessen der zahlreichen Opfer. Auch sei die Kooperation zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße bei der Bekämpfung von Verbrechen geschädigt worden, so An Fengshan.
Die zuständige Behörde auf der Insel solle den Verdächtigen ernsthaft und gesetzgemäß zur Rechenschaft ziehen, um den Respekt und Schutz der legalen Interessen der Opfer zu zeigen, sagte der Sprecher weiter.