Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am 17. März vor in- und ausländischen Medien den Willen der neuen Regierung bekräftigt, die Reformen im Lande fortzusetzen und zu intensivieren.

Dazu erläuterte Li, die Reformen seien in eine entscheidende Phase eingetreten. Sie müssten trotz aller Schwierigkeiten fortgesetzt werden, weil sie eng mit dem Schicksal des Landes und der Zukunft der Nation verbunden seien.

Zudem kündigte Li Keqiang noch für dieses Jahr einen neuen Entwurf zur Reform des Systems der Umerziehung durch Arbeit an. (Quelle: Radio China International)